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Sind die Tage der Krypto-Währungen gezählt?

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Sand im Krypto-Getriebe, oder gar schlimmeres? Der jüngste Kursrückgang hat mannigfaltige Auswirkungen, längst nicht nur für Anleger.

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Sand im Krypto-Getriebe, oder gar schlimmeres? Der jüngste Kursrückgang hat mannigfaltige Auswirkungen, längst nicht nur für Anleger.

Wie Branchenvertreter damit zu kämpfen haben, weshalb das gefährlich für den Krypto-Markt sein könnte, und weshalb es dennoch falsch ist, die Szene bereits abzuschreiben, das geht aus einer neuen Infografik (siehe untenstehenden Link) von Block-Builders.de hervor.

Im Jahr 2021 nahmen Krypto-Startup’s in Finanzierungsrunden 25,2 Milliarden US-Dollar ein. Ein Paukenschlag: waren es im Vorjahr doch lediglich 3,1 Milliarden US-Dollar. Der Anstieg schlägt mit 713 Prozent zu Buche.

Kommt jetzt der Krypto-Winter?

Inzwischen ist der Markt deutlich abgekühlt. Die Krypto-Währung Bitcon etwa notiert gegenwärtig bei rund 30’500 US-Dollar, und ist von seinem Allzeit-Hoch von 69’044 US-Dollar weit entfernt. Unterschiedliche Entwicklungen nähren die Furcht vor einem langen Krypto-Winter. Eine Folge davon ist, dass sich aufgrund einer neuen Bewertungsrealität die Finanzierungssituation massiv verschlechtert. Start-ups sind besonders betroffen.

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