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Singen, um gehört zu werden

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Untertitel: Cäciliafeier des Gemischten Chors Heitenried

Jugendlich und rhythmisch gestaltete der Gemischte Chor Heitenried unter der Leitung von Bruno Schaller den Festgottesdienst am Sonntag. Unter anderem mit zeitgemässen Liedern von Peter Janssens wusste der Chor die Messeteilnehmer für die Sache Jesu zu begeistern. Dazu trugen ebenfalls die talentierten Jugendlichen mit ihrem gefühlvollen Spiel bei: Rachel Brügger mit dem Saxophon, Regula Schaller mit der Geige und Manuel Schneuwly mit dem Schlagzeug, begleitet von der jung gebliebenen Organistin Alice Zosso am Klavier.

Das Cäcilienfest stand unter dem Motto «Singen um gehört zu werden». Pfarrer Thomas Sackmann hob in seiner Predigt denn auch die Rolle des Gesangs und der Musik im Gottesdienst hervor: Sie sind integrierender Bestandteil der Liturgie. Das geistliche Lied sei zugleich Lob Gottes und Verkündigung. Die menschliche Stimme sei ein Geschenk Gottes. Er dankte dem Gemischten Chor Heitenried für seinen Einsatz bei Freud und Leid.
Einen besonderen Dank sprach er den Jubilaren aus: Eduard Jungo erhielt die päpstliche Verdienstmedaille «Bene merenti» für 45 Jahre Treue zum Kirchengesang. Die Veteranen-Medaille des Cäcilienverbands Deutschfreiburg für 25 Jahre Mitgliedschaft erhielten fünf Sängerinnen und ein Sänger: Josy Aebischer, Margrit Bürgisser, Rösli Ehrler, Thekla Suter, Ko-Präsidentin Agnes Schaller und Moritz Schafer.

Besondere Würdigung

Bereits seit 20 Jahren dirigiert Bruno Schaller den Gemischten Chor Heitenried. In seiner Würdigung hob Paul Sturny verschiedene Stationen im Leben des «Vollblutmusikers» hervor. Auch er wurde mit einem vierstimmigen Lied überrascht, das Alice Zosso nicht nur am Klavier begleitete, sondern auch mit stimmigen Strophen ergänzt und mit dem Chor eingeübt hatte.

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