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Sitz in Bern ist begehrt

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80 Kandidierende wollen in Nationalrat

FREIBURG. Bis am Montagmittag waren die Listen für die Nationalratswahlen vom kommenden 21. Oktober einzureichen. Nach Wochen und Monaten der Vorbereitung in den Parteien steht nun fest, dass 80 Kandidatinnen und Kandidaten antreten. Vor vier Jahren waren es noch 61, obwohl damals der Kanton Freiburg einen zusätzlichen Nationalratssitz zugeteilt erhielt.Die Zunahme der Anzahl der Kandidierenden ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass in diesem Jahr mehr volle Listen eingereicht wurden als 2003, nämlich neun gegenüber sechs. Neben den im Freiburger Kantonsparlament vertretenen Parteien präsentieren nämlich EDU, EVP und Jung-Sozialisten erstmals eine volle Liste.Von der Zunahme der Zahl der Kandidierenden können die Frauen allerdings nicht profitieren. Ihr Anteil sinkt im Vergleich zu 2003 von 39,3 auf 32,5 Prozent, während er 1999 noch 37,9 Prozent betrug.Erstmals treten die Jungen Grünen mit einer eigenen Liste an, und die «Freie Liste» muss ohne Grossrat Louis Duc auskommen. Neu ist eine «Unabhängige Bürger-Bewegung» mit von der Partie. Termin für die Listen der Ständeratswahlen ist der 10. September. wb

Bericht und Kommentar auf Seite 5

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