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Skulptur bei der Uni Miséricorde wird saniert

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Die 36 Jahre alte Skulptur bei der Universität Miséricorde in Freiburg muss saniert werden. Sie wird Mitte Juli abmontiert, damit sie nach der Sanierung in neuem Glanz erstrahlen kann.

Die Skulptur «Hommage an die alte Galternbrücke» des Bildhauers Kuno Seethaler, deren Bogen seit beinahe 36 Jahren auf der Anhöhe des Uni-Standorts Miséricorde steht, muss restauriert werden, denn der Zahn der Zeit hat an ihr genagt, wie die Universität Freiburg in einer Mitteilung schreibt. Die zwischen 1985 und 1986 geschaffene Skulptur hat in all den Jahren keine nennenswerten Unterhaltsarbeiten erfordert, sieht man von den 2013 ergriffenen Massnahmen zur Absicherung des Hauptsockels ab.

Das Werk besteht aus einem Hauptsockel aus Sandstein, der auf Balken steht und von einer gebogenen Bronzestruktur überragt wird. Obwohl insgesamt noch recht gut erhalten, haben die Balken aus massivem Holz und die Sandsteinblöcke in all den Jahren unter den Wettereinflüssen gelitten. Daher muss die Skulptur kurzfristig saniert werden. Angesichts der Statik des Werks erfordert dies eine grössere Intervention, sodass das Kunstwerk vollständig abmontiert werden muss. Konkret müssen die Sandsteinblöcke saniert und die Querträger aus Holz ersetzt werden, wie die Universität schreibt. Die Skulptur wird deshalb am 15. Juli abmontiert und anschliessend saniert.

Ein Freiburger Denkmal

Die Skulptur «Hommage an die alte Galternbrücke» ist aus dem Freiburger Stadtbild nicht wegzudenken. Sie befindet sich vor der Universität Miséricorde, wo sie mit ihrer majestätischen Kurve den Uni-Parkplatz überragt und an die ehemalige Hängebrücke erinnert, die das Galterental in einer Höhe von über 76 Metern überquert hatte und deren Stahlseile ebenfalls in Molasse verankert gewesen waren. Die Hängebrücke existiert nicht mehr, aber die symbolträchtige Skulptur von Kurt Seethaler hält die Erinnerung an sie wach.

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