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Skulpturenweg widmet sich der Arbeit

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Es ist das Ergebnis einer öffentlich-privaten Partnerschaft: der Weg der Arbeit, welcher unterhalb des Pflegeheims Le Manoir im Dorfkern von Givisiez zum Verweilen einlädt. Die ortsansässigen Unternehmen haben sieben der neun Skulpturen finanziert, Baukommissionspräsident und Ex-Syndic Georges Baechler hat die Idee zusammen mit Vertretern des Manoirs und der Gemeinde entwickelt.

Der Weg ist im Zuge der Heimerweiterung entstanden. Weil Givisiez die seltene Eigenheit hat, über mehr Arbeitsplätze als Einwohner zu verfügen, lag das Thema für die Aussengestaltung nahe. Es wurden Kunstschaffende aus der Gegend gesucht, die mit einer Skulptur ihre Sicht zur Arbeit ausdrücken, er-­ zählt Bächler. Herausgekommen sind neun ansprechende Werke. Etwa «Le chemin» von Manfred Zurkinden, welcher mit Autoreifen eine Skulptur geschaffen hat, die von Michelin gesponsort wurde. Oder die Steinskulptur «Haute tension» von Démian Wust, finanziert von Groupe E. Mit dem 23-jährigen Martin Chardonnens ist auch ein junger Künstler vertreten. Er hat das Werk «Cohérence et cohésion» geschaffen. Eine alte und eine junge Hand tragen das Manoir. Bezahlt hat es die Stiftung. Der Titel spricht eine weitere Absicht an, die mit dem Weg verfolgt wird: nämlich der Austausch zwischen den Heimbewohnern und den Menschen, die auf dem Weg spazieren, ein Austausch zwischen der ehemals arbeitenden und der aktiven Bevölkerung.

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