Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

So spannend kann Skirennsport sein

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

So spannend kann Skirennsport sein

Abschluss des Freiburger Alpin-Cups in Charmey

Die alpinen Skirennfahrerinnen und -rennfahrer der Region haben am Wochenende ihre Saison abgeschlossen. Das Finale, zum zehnten Male ausgetragen in Form eines Parallelslaloms, war ein würdiger Höhe- und Schlusspunkt zugleich.

Von WALTER BUCHS

Am Samstag waren die Kinder und Jugendlichen zum Finale geladen. Neben der Spannung des sich über Stunden dahinziehenden Wettkampfs war das eiskalte und windige Wetter eine zusätzliche Herausforderung für die Teilnehmenden, Betreuenden und die vielen Funktionäre des SC Le Mouret. Die Junioren und Senioren – Frauen und Männer – erlebten dann am Sonntag einen wunderschönen Wintertag, der sie noch mit einer kleinen Schicht frischem Pulverschnee empfing.

Konzentration und Reaktionsfähigkeit

Die Rennfahrerinnen und Rennfahrer gingen mit einem gewissen Respekt an die Aufgabe. Wer sich in den Qualifikations- und Finalläufen jeweils für eine nächste Runde qualifizieren wollte, durfte sich auf der relativ kurzen Strecke keinen Fehler erlauben. Zudem mussten die Kräfte gut eigeteilt werden, um allenfalls dann auch im Finale noch leistungsfähig zu sein. Auf der anspruchsvollen Piste mit zwei künstlich eingebauten Sprüngen war dies einfacher gesagt als getan.

In der Hauptkategorie der Herren I am Sonntag kam Andreas Schuwey, Jaun, mit diesen Anforderungen am besten zurecht. Er gewann gegen seinen Clubkameraden Rolf Boschung, der am Vormittag den Qualifikationslauf gewonnen hatte. Auch bei den Junioren setzte sich ein Mitglied des SC «Edelweiss» Jaun durch. Christoph Rauber gewann das Final recht deutlich, nachdem er bereits den Qualifikationslauf hauchdünn für sich entschieden hatte.

Routine zahlte sich aus

Bei den Damen kämpfte sich Sabine Bapst, Schwarzsee, bis ins Final durch. Bei der Qualifikation hatte sie den 7. Rang belegt. Das Finale gewann sie dann erwartungsgemäss recht deutlich. Ihre Kämpfernatur unter Beweis stellte einmal mehr «Altmeisterin» Fabienne Genoud, Le Mouret. Trotz der starken Konkurrenz der Juniorinnen stiess sie bis ins kleine Final vor.

Zu Unrecht etwas im Schatten der anderen Kategorien ging der Wettkampf bei den Herren II über die Bühne. Dieser stand nämlich den anderen punkto Niveau keineswegs nach. Im Finale standen sich erwartungsgemäss Olivier Monney, La Berra, und Bruno Zbinden, Schwarzsee, gegenüber. Monney, der beim Qualifikationslauf Tagesbestzeit aufgestellt hatte, setzte sich dabei knapp durch.

Meistgelesen

Mehr zum Thema