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So sparen unsere Leserinnen und Leser Energie: «Die Wäsche an der Wäscheleine aufhängen»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die FN wollten von ihren Leserinnen und Lesern wissen, was sie unternehmen, um zu Hause Energie zu sparen. Es folgt eine Auswahl aus den eingesandten Tipps. Eine Leserin etwa verzichtet darauf, ihre Wäsche im Trockner zu trocknen. 

Anna Andrey, Granges-Paccot: Meine Tipps zum Strom sparen: Die Wäsche nicht in den Trockner tun, sondern auf eine Wäscheleine aufhängen; immer das Licht hinter sich ausmachen; eine bis zwei Minuten weniger lang mit warmem Wasser duschen; und manche Sachen mit Solarzellen aufladen. Was wir jetzt neuerdings machen: Wir kochen das Wasser (z. B. Spaghettiwasser) zuerst im Wasserkocher, bevor wir es in die Pfanne schütten, denn das braucht weniger Strom, und es geht weniger lang. Was auch noch sehr gut hilft, ist, dass man nur eine Geschirrwäsche pro Tag laufen lässt und die Kleider nicht über 40 Grad wäscht, sie werden auch so sauber.

Mira Lea Grauwiller, Freiburg: Hier meine Tipps zum einfachen Stromsparen: Nur kurz duschen und Hände waschen. Wenn man das Zimmer verlässt, Licht ausschalten. Das Ladekabel nach dem Laden aus der Steckdose ziehen, weil ein Ladekabel braucht auch ohne angeschlossenes Gerät Strom. Nicht das Wasser laufen lassen, zum Beispiel während dem Zähneputzen. Kaputte Glühbirnen durch Sparlampen ersetzen, die nicht so viel Strom brauchen. Die Wohnung nicht so fest heizen/kühlen. Die Wäsche nicht im Tumbler trocknen, sondern an der Luft, die keinen Strom braucht. Und die Kleider erst waschen, wenn sie dreckig sind. Man kann sie auch aufhängen und später wieder anziehen.

Hubert Boschung, Rechthalten: Eigentlich wissen wir das schon längst: Vermeiden und Sparen ist der beste Weg, um den Energieverbrauch einzudämmen und zu reduzieren. Wieso müssen etwa Kühlschränke auf 6 oder sogar 5 Grad heruntergekühlt sein, wenn es mit 8 Grad erfahrungsgemäss und nachweisbar auch geht? Und dies sowohl privat wie auch anderswo. Vor allem in Gaststätten ist der Strom- und Gasverbrauch sehr hoch und bildet somit einen wesentlichen Bestandteil der Betriebskosten. Wozu müssen denn Getränke um jeden Preis eisgekühlt sein? Wer hat uns denn die unsinnige Idee vererbt, zusätzlich noch Eiswürfel in Drinks zu werfen? Es scheint mir doch nichts anderes als importierter Unsinn, wenn beispielsweise Whisky derart gekühlt wird. Was haben wir denn vor rund 70 Jahren ohne Kühlschrank gemacht? Heute weiss bald jedes Kind, dass das Verdauungssystem jede eiskalte Dusche, die wir ihm verabreichen, zuerst wieder aufwärmen muss, um dann das Ganze verarbeiten zu können. Im Übrigen kann ein Getränk sein Aroma ohnehin nur mit der Wärme im Mund entfalten. Das gilt sogar bei einem eiskalten Bier. Weshalb stellen wir die Kühltemperatur auf allen Kühlaggregaten nicht einfach um 2 Grad höher und können damit ohne jeglichen Komfortverlust Energie und dazu noch eine Menge Geld sparen? Dabei ist zu beachten, dass moderne Kühlschränke mehrere Schubladen haben, die es wie vorgegeben zu nutzen gilt. Siehe zum Beispiel für Fleisch. Was nützt uns die gewaltige Klimadebatte, wenn alle nur laut schreien und nichts tun, sozusagen unter dem Motto «Es gibt viel zu tun – warten wir es einfach ab!» 1946: Der junge Pfarrer Josef Corpataux wurde in die Pfarrei Schmitten berufen. Sein Wahlspruch zu seinen späteren Predigten von der Kanzel herab war: «Es geht schon, wenn man will!» Da hatte er wohl mehrheitlich Recht. Wie sonst würde ich mich heute noch so gut daran erinnern.

 

Strom sparen und gewinnen

Die «Freiburger Nachrichten» beleuchteten in einer Serie die Gründe und Auswirkungen eines drohenden Stromengpasses. Wir sprachen darüber mit Expertinnen und Politikern und fragten nach möglichen Lösungen für das Problem. Die FN möchten aber auch die Leserinnen und Leser zu Wort kommen lassen. Wie, wo und wann sparen Sie Strom? Senden Sie Ihre Stromsparrezepte bis spätestens am Sonntag, 6. November 2022 an redaktion@freiburger-nachrichten.ch. Dem ausgelosten Gewinner oder der ausgelosten Gewinnerin winkt ein Warengutschein von Groupe E im Wert von 500 Franken. rsa

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