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So sparen unsere Leserinnen und Leser Energie: Solarpanels und Wasser auf kalt stellen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die FN wollten von ihren Leserinnen und Lesern wissen, was sie unternehmen, um zu Hause Energie zu sparen. Es folgt eine Auswahl aus den eingesandten Tipps. Eine Leserin etwa stellt die Heizung in allen Zimmern auf maximal 17 Grad ein und lässt es sich und ihrer Familie um den Schwedenofen gut gehen. 

Stephanie Marro, St. Ursen: Ich stelle in allen Zimmern maximal 17 Grad ein, da wir tagsüber nicht zu Hause sind. Am Abend beim Zubettgehen stelle ich die Stromschiene (wo PC, TV, Kaffeemaschine usw. dran sind) ab. Wenn es kühler wird zu Hause, auch mal Pullover oder eine Jacke anziehen, statt den Radiator aufzudrehen, oder wenn man einen Schwedenofen hat, mit paar «Schiitli» den Raum aufwärmen. Statt nur elektronische Geräte wie TV, Natel und Tablet zu brauchen, spielen wir viel lieber Familienspiele wie Eile mit Weile oder UNO miteinander. Das gibt immer viel zu lachen.

Julia Ackermann, Plasselb: Ich lösche das Licht, damit es nicht unnötig brennt. Radio nicht ständig laufen lassen. 

Familie E. Roth, Alterswil: Wir haben seit sechs Jahren Solarpanels auf dem Dach. Unser Wärmepumpenboiler läuft nur, wenn es auf dem Dach Strom gibt. Waschmaschine, Spülmaschine ebenso. Die Geräte im Haushalt bleiben nicht auf Stand-by. Wir fahren ein Hybridauto und können zu Hause eigenen Strom tanken, somit brauchen wir fast kein Benzin mehr. Wir haben auch überall Stromsparlampen drin. Das heisst, zum Schluss bezahlen wir keine Stromrechnung mehr, im Gegenteil, für den eingespeisten Strom bekommen wir regelmässig ein paar Franken retour. Wir können das allen, die die Möglichkeit haben, nur empfehlen. 

Benjamin Schneuwly, Bösingen: Hier noch ein Tipp, um Strom zu sparen, welchen ich immer wieder in Haushalten geben kann: den Wasserhahn immer ganz auf kalt gestellt lassen (wenn kein Warmwasser gewünscht ist). Vielfach wird er in der Mitte belassen, weil es halt natürlicher fürs Bedienen ist. Damit wird jedes Mal warmes Wasser aus dem Boiler in die Leitungen gezogen, ohne dass es überhaupt gebraucht wird.

Liliane und Roland Michel, Düdingen: Wir (zwei Personen) haben ein Einfamilienhaus mit einer «zu grossen» Waschmaschine. Unser Sohn, der in der Nähe wohnt, hat genau dasselbe Problem. Um zu vermeiden, dass beide Maschinen nur mit halb beladener Trommel laufen, legen wir unsere Wäsche zusammen. Nun können wir unsere neue, topmoderne Maschine (mit Ökoprogramm) voll beladen und Strom sparen. Ausserdem sind wir seit März 2022 glückliche Besitzer einer Fotovoltaikanlage (Groupe E) und tragen damit unseren Teil zur Produktion und zum Sparen bei.

Strom sparen und gewinnen

Die «Freiburger Nachrichten» beleuchten in einer Serie die Gründe und Auswirkungen eines drohenden Stromengpasses. Wir sprechen darüber mit Expertinnen und Politikern und fragen nach möglichen Lösungen für das Problem Die FN möchten aber auch die Leserinnen und Leser zu Wort kommen lassen. Wie, wo und wann sparen Sie Strom? Senden Sie Ihre Stromsparrezepte an redaktion@freiburger-nachrichten.ch. Dem ausgelosten Gewinner oder der ausgelosten Gewinnerin winkt ein Warengutschein von Groupe E im Wert von 500 Franken. rsa

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