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Sofort handeln gegen den Klimawandel

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Mit Erstaunen habe ich die Aussagen von FDP-Nationalrat Jacques Bourgeois zum Klimawandel in den FN gelesen. Wie blind muss ein Politiker sein, dass er sich in dieser zukunftsentscheidenden Problematik derart hartnäckig gegen staatliche Lenkungsmassnahmen wehrt. In den FN vom 19. November zeigt Professor Martin Hölzle auf, dass es mindestens schon fünf vor zwölf ist, um das Klimagleichgewicht noch zu retten. Im «Migros-Magazin» vom 3. Dezember warnt der Umweltwissenschaftler Andreas Fischlin eindringlich vor den Folgen des Klimawandels: «Wir müssen den CO2-Ausstoss sofort und drastisch reduzieren, wenn wir nicht den Untergang unserer Zivilisation riskieren wollen.» Deutlicher kann man es nicht mehr ausdrücken.

Ich frage mich, ob mit Herrn Bourgeois die richtige Person im Nationalrat sitzt, um wirksam gegen den Klimawandel vorzugehen. Den CO2-Ausstoss müssen wir zwingend verringern. Auf Freiwilligkeit zu setzen bringt da eindeutig zu wenig, denn was sich nicht rechnet, wird von vielen Leuten auch nicht gemacht. Die Schweiz darf und soll mit gutem Beispiel vorangehen. Wir haben die Mittel und das Potenzial dazu. Kurzfristiges Renditedenken ist schlussendlich nicht wirtschaftlich.

Wenn wir nichts oder zu wenig unternehmen, schlittern wir in ein Chaos sondergleichen. Die katastrophalen Brände in Kalifornien und die Unwetter in Italien sind da erst ein Vorgeschmack. Auch die Schweiz kann und wird es treffen. Ganz gleich, welcher politschen Ausrichtung wir angehören, wir müssen für uns und die nachfolgenden Generationen effiziente und griffige Lösungen anpacken, um die bald drohende Klimawandel-Katastrophe noch abzuwenden. Die Fakten in Sachen Klimawandel liegen auf dem Tisch. Nun müssen wir handeln.

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