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Solala

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Grüsse aus dem Lager

Solala

Torgon. Freitag, 3. August. Tag 14 – Hochzeit. Heute war der letzte Tag, natürlich waren wir alle gespannt, was heute noch geschehen wird. Am Morgen wurden wir in Paare aufgeteilt und mussten dann eine Rede halten, wieso wir das perfekte Traumpärchen sind.Danach mussten wir diverse Aufgaben zusammen lösen. Am Mittag ass dann jedes Paar nebeneinander. Am Nachmittag mussten wir fünf Posten machen. Bei jedem Posten, ausser bei einem, waren die Pärchen zusammengebunden. Wir mussten «Töggelen», Sackhüpfen, Pingpong spielen und einen Parcours mit verbundenen Augen machen. Dann gab es noch einen Posten, bei dem wir Wasser in einem Becher mit Löchern die Treppe rauf in einen Eimer leeren mussten.Danach stellte ein Leiter Fragen und wir mussten schauen, ob die Paare gleich denken. Am Abend «heiratete» schliesslich das Pärchen, das durch den Tag hindurch am meisten Punkte sammelte: Es waren Myriam und Leslie.Dann gab es ein sehr gutes Abendessen, die Paare sassen vis-à-vis voneinander. Nach dem Abendessen gab es noch einen riesigen Applaus und eine kleine Würdigung von Teilnehmern und dem Leiterteam an Paco, der dieses Jahr sein zehntes Lager als Leiter feierte. Anschliessend gab es drei kleine Auflockerungsspiele und schliesslich gab es eine Disco, die sich bis in die frühen Morgenstunden zog.

Gruppe Greg & Brächi, Sina,Tim, Mike, Päscu, Joel und Phippu

Samstag, 4. August. Tag 15 – Der letzte Tag. Obwohl alle noch ein wenig müde vom letzten Abend (sehr lange Disco ;-)) waren, mussten wir heute bereits um 7 Uhr aufstehen. Denn das Haus mussten wir um 11 Uhr bereits verlassen und es gab viel zu putzen.Doch das Putzen verlief fast wie am Schnürchen, nun gut, wir hat- ten es ja auch schon 2-mal geübt. Auf alle Fälle ging das ganze ziemlich schnell vorbei, so dass wir dann nach dem Mittag losfahren konnten. Ach ja, der Hausbesitzer meinte sogar, dass sehr gut geputzt wurde ;-).Im Bus hörte man sich noch einmal die vielen «Solalamelodien» an und genoss, schwatzte oder schlief einfach.Unterwegs machten wir dann noch eine kurze Rast, bei der man auch noch ein Sandwich kaufen konnte, wenn man das wollte. Einige tobten sich sogar noch auf der Schaukel aus und andere lagen müde im Rasen.Danach ging es sehr flott und wir trafen mit fröhlichen und gesunden Kindern etwa um 15 Uhr in Murten ein. Schade, ging das Lager so schnell vorbei, aber zum Glück bleiben die schönen Erinnerungen an ein tolles Lager . . . Nach dem Lager ist bekanntlich vor dem Lager!Good bye SOLALA 2007!! Es lebe das SOLALA 2008 in Flumserberg!!!

BOOM BOOM SOLALA!

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