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Solarstrom-Offensive für den Kanton Freiburg gefordert

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Solarpanels sollen im Kanton zum gewohnten Bild werden. Das will eine Gruppe von SP-Grossratsmitgliedern. Der Staatsrat soll die Rahmenbedingungen dafür schaffen.

Das Ziel des Auftrags, den zehn Grossräte und Grossrätinnen der SP dem Freiburger Staatsrat erteilen möchten, ist klar: Freiburg soll bis Ende 2025 knapp die Hälfte des möglichen Solarenergie-Gesamtpotenzials auch tatsächlich beziehen. Der Staatsrat muss – falls das Kantonsparlament den Auftrag unterstützt – ein entsprechendes Massnahmenpaket schnüren. So sollen auf den Dächern und Fassaden von Gebäuden im Besitz des Kantons wo möglich Solarzellen installiert werden. Ein spezieller Fonds soll Gemeinden finanziell unterstützen, um auf gemeindeeigenen Liegenschaften Anlagen erstellen zu können. Auch auf Dächern von Privatgebäuden, die dafür besonders geeignet sind, soll der Kanton die Installation von Anlagen fördern. Ebenso soll entlang von Strassen und Autobahnen Strom aus Fotovoltaik produziert werden können. Schliesslich soll der Staatsrat den Aufbau einer einheimischen Fotovoltaik-Industrie sowie die Aus- und Weiterbildung des nötigen Personals organisieren. Der Vorstoss sei eine Folge einer drohenden Strommangellage. Die Grossratsmitglieder kritisieren, dass Investitionen in erneuerbare einheimische Energieträger bisher vernachlässigt worden seien. Sie rechnen damit, dass mit ihrer Initiative die Hälfte des Strombedarfs im Kanton aus der Fotovoltaik gedeckt werden könnte.

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