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Solidarität und Freiheit

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BERN. Eine solidarische obligatorische Grundversicherung ohne Ballast, jede Menge innovative Freiheit darüber hinaus: So sieht Bundesrat Pascal Couchepin die Zukunft des Schweizer Gesundheitswesens. Die Studie «Zukunftsperspektiven des Gesundheitsmarkts» werde alle künftigen politischen Entscheide begleiten müssen, sagte Couchepin gestern auf der St. Petersinsel vor den Medien. Vor allem eine Erkenntnis hat es ihm angetan: «Wir wollen kein Zweiklassen-, sondern ein Vielklassensystem.»Laut Bundesrat Couchepin braucht es weiterhin eine solidarische obligatorische Krankenversicherung. Diese dürfe aber nicht mit Dingen des individuellen Wahlbedarfs überladen werden. Deshalb habe der Bundesrat die in der Versuchsphase durchgefallene Komplementärmedizin für nicht mehr kassenpflichtig erklärt. sda

Interview auf Seite 13

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