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Sommeroffensive der Bahnen von La Berra

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Der letzte Winter war ungenügend.» Claude Brodard, Verwaltungsratspräsident der Seilbahnen La Berra, mochte im Bericht zuhanden der Generalversammlung letzten Freitag nichts beschönigen. «Aufgrund des Schneemangels in den Weihnachtsferien und den wenigen sonnigen Wochenenden war die letzte Wintersaison schwierig.»

Nach Abzug der Abschreibungen resultierte so ein buchhalterischer Verlust von 135 000 Franken. Brodard hob aber hervor, dass die Gesellschaft einen Cashflow von 155 000 Franken vorweisen kann. «Ohne die Abschreibungen hätten wir also einen Gewinn gemacht», sagte er den FN.

Das Resultat führte dennoch dazu, dass aus dem letzten Jahr kein Geld für die Erneuerung von Pistenmaschinen und Beschneiungsanlagen zur Seite gelegt werden konnte.

Trotzdem habe die Gesellschaft die Basis für eine gesunde Zukunft gelegt. Claude Brodard erwähnte die Erhöhung des Aktienkapitals, die Arbeiten am Betriebsgebäude und die Beteiligung am Magic Pass.

Im Oktober haben zudem die Arbeiten für zwei Mountainbike-Pisten begonnen. Einsprachen hatten das Projekt lange verzögert. Dieses Angebot soll ab Mitte 2018 das Sommerangebot erweitern und zusätzliche Einnahmen generieren.

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