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Sorge um Entführte

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Untertitel: Irak: Kein Kontakt zu Kidnappern

Laut dem Nachrichtenmagazin «Spiegel» setzt die deutsche Regierung unter anderem auf kurdische Vermittler und den sunnitischen Geistlichen Abd el Muneim el Badari. Zudem hat das Aussenministerium offenbar mit dem Ex-Mann der Entführten Kontakt aufgenommen, dessen Familie im Nordirak als einflussreich gilt.

Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft forderten in einem Appell die Freilassung der Frau. Unterzeichnet war der Aufruf in der «Bild am Sonntag» («BamS») unter anderem von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem EU-Aussenbeauftragten Javier Solana.

Über 20 Tote bei Anschlägen

Nebst anderen Entführungen kam es am Wochenende auch wieder zu neuen Gewalttaten. In Udaim nördlich der Stadt Bakuba attackierten Aufständische eine Armee-Patrouille und töteten 19 irakische Soldaten. In Nadschaf kam es während eines Besuchs des früheren Ministerpräsidenten Ijad Allawi zu Tumulten. Der Schiit wurde nach Polizeiangaben mit Schuhen, Steinen und Tomaten beworfen, als er in einer Moschee einen heiligen Schrein besuchen wollte.

Im Irak soll am 15. Dezember ein Parlament gewählt werden. Die Behörden fürchten, dass sich die Anschläge zuvor deutlich verstärken.

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