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Sorgen und Nöte älterer Personen

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romont Nach der Schliessung der Poststelle, der Bankfiliale und des Dorfladens gehen nun auch etliche Arztpraxen verloren, weil der langjährige Mediziner in Pension geht und trotz intensiver Suche keinen Nachfolger findet. Auf diese Problematik hat Kantonalpräsident Michel Studer an der kürzlich in Romont abgehaltenen Delegiertenversammlung der Freiburger Rentnervereinigung (FRV) hingewiesen.

«Was wir auch brauchen, sind Wohnungen mit einer Monatsmiete unter 1100 Franken», sagte Studer in Anwesenheit von über 100 Mitgliedern und Gästen weiter. Seine Vereinigung werde sich weiterhin um Lösungen bemühen, damit unnötige Spitalaufenthalte vermieden und so Kosten eingespart werden.

Ein Grossprojekt

Ein anderes Grossprojekt heisst «Senior+», so der FRV-Präsident weiter. Dabei gehe es um die Erarbeitung einer globalen Alterspolitik für die Betagten unseres Kantons. Das entsprechende Gesetz sollte im Juli 2013 in Kraft treten, teilte Judith Camenzind, Mitarbeiterin der Direktion für Gesundheit und Soziales (GSD), nach der Vorstellung des Projekts mit.

Am kommenden 1. Oktober werde auch im Kanton Freiburg der Internationale Tag der älteren Menschen begangen, heisst es in einer Mitteilung der Vereinigung weiter. Die Ausgabe 2010 dieses von der Uno lancierten Projektes werde vor allem den intergenerationellen Beziehungen gewidmet sein. Die Rentervereinigung werde da selbstverständlich mit von der Partie sein, so Studer. wb

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