Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Sozialhilfe geht im zweiten Pandemiejahr zum dritten Mal zurück

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Im zweiten Pandemiejahr 2021 sind die Zahlungen der Sozialhilfe um 1,2 Prozent zurückgegangen. Die Ausgaben für alle Formen bedarfsabhängiger wirtschaftlicher Sozialleistungen stiegen gleichzeitig um 0,7 Prozent. Insgesamt erreichten sie 8,8 Milliarden Franken.

Damit lag das Gesamtwachstum der armutsbekämpfenden bedarfsabhängigen Sozialleistungen für Bund, Kantone und Gemeinden tiefer als 2021, als es 1,2 Prozent erreichte, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag mitteilte.

Mit 62,1 Prozent oder 5,4 Milliarden Franken entfiel der Hauptanteil auf Ergänzungsleistungen der AHV und IV, ein knappes Drittel auf die wirtschaftliche Sozialhilfe durch die Gemeinden.

Bei dieser zeigte sich mit 1,2 Prozent oder 34 Millionen Franken zum dritten Mal in Folge ein Rückgang. In den beiden Vorjahren fiel der Rückgang allerdings deutlich unter einem Prozent aus. Die Nettoausgaben der Sozialhilfe beliefen sich auf 2,8 Milliarden Franken.

9,3 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung bezogen 2021 mindestens eine bedarfsabhängige Sozialleistung.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema