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Sozialpersonal will Petition lancieren

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Letzten Frühsommer hat der Freiburger Staatsrat im Rahmen eines umfassenden Sparpakets unter anderem auch beschlossen, den Lohn der Kantonsangestellten zu kürzen (die FN berichteten). Diese Lohnkürzungen tangierten teilweise die im Gesamtarbeitsvertrag verankerten Arbeitsbedingungen, hält der Verband der Organisationen des Personals der sozialen Institutionen (Vopsi) des Kantons Freiburgs nun in einer Mitteilung fest. Der Personalverband äussert die Hoffnung, dass die Struktur- und Sparmassnahmen des Kantons für 2015 und 2016 neu verhandelt werden.

Voller Stufenanstieg

Der Vopsi lanciert deshalb unter dem Personal der spezialisierten Institutionen die Petition «Schluss mit den völlig ungerechtfertigten Lohnkürzungen». Darin fordert die Gewerkschaft insbesondere die Gewährung des vollen Stufenanstiegs ab 1. Januar 2015 sowie die Beendigung des Solidaritätsbeitrags. Bestärkt sieht sich der Vopsi durch seinen jüngsten Erfolg: Die Mobilisierung des psychopädagogischen Personals habe dazu geführt, dass der Staatsrat die geplanten Massnahmen wie die Ausweitung der Behandlungszeiten auf die Schulferien und ein Moratorium für die Eröffnung neuer Logopädiepraxen rückgängig gemacht habe. uh

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