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SP-Nationalrat Jean-François Steiert will in den Freiburger Staatsrat

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 Die SP steigt in das Rennen um den frei werdenden Sitz im Staatsrat–und sie setzt auf ein politisches Schwergewicht: Der Kantonalvorstand hat gestern Abend entschieden, dem Parteikongress nächste Woche Jean-François Steiert zur Nominierung vorzuschlagen. Andere Interessierte, beispielsweise der frühere Parteipräsident David Bonny, zogen ihre Kandidaturen zurück. So wird dem Kongress nur eine einzige Kandidatur unterbreitet.

Im FN-Interview platziert sich Jean-François Steiert bereits bewusst als Gegengewicht zum CVP-Kandidaten Jean-Pierre Siggen, der innerhalb seiner Partei als rechter Wirtschaftspolitiker gilt. So sagt Steiert denn auch: «Nun steht eine Richtungswahl an, es geht um die Zukunft des Kantons.»

Steiert erachtet ein Sparprogramm für den Kanton Freiburg als nötig. Doch würde er als Staatsrat mehr auf Gespräche mit den Betroffenen setzen, bevor Sparmassnahmen ergriffen werden. Würde Steiert gewählt, wäre die Linke in der Freiburger Kantonsregierung erstmals in der Mehrheit. Die SP habe ebenso Anrecht auf einen dritten Sitz wie die CVP, sagt Steiert. njb/cn

Interview Seite 2

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