Die SP See hat laut einer Mitteilung mit Genugtuung zur Kenntnis genommen, dass der Staatsrat die Fusionspläne der Oberamtmänner genehmigt hat. Der Fusionsplan für den Seebezirk, der vier Gemeinden um Courtepin, Gurmels, Kerzers, Murten und eine Vully-Gemeinde vorsieht, entspreche den Vorstellungen der SP See. «Es ist objektiv kaum nachvollziehbar, dass die teilweise winzigen Gemeinden noch immer selbständig sind oder sein wollen», so die Partei. Eine Fusion sei auch eine Frage der Solidarität mit der Region; Gemeinden im vorgeschlagenen Umfang seien leistungsfähiger und hätten beim Kanton ein grösseres Gewicht. Fusionieren heisse nicht, das Dorfleben aufzugeben. luk
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