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SP See zieht ein zwiespältiges Wahlfazit

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Wie die Partei in einer Mitteilung schreibt, habe sie im Seebezirk entgegen dem kantonsweiten Trend um fast einen Prozentpunkt an Wählerstimmen zugelegt. Das sei erfreulich. Gleichzeitig bedauert die Partei die Abwahl der Murtner SP-Nationalrätin Ursula Schneider-Schüttel, die nun die Anliegen des Seebezirks nicht mehr im Nationalrat vertreten könne. Der Verlust des Mandats, so schreibt die Partei weiter, erfolge wie der gesamte Rechtsrutsch in einem Umfeld der allgemeinen Beunruhigung und der unsicheren Wirtschaftsprognosen sowie–sehr aktuell–auch der Menschenmassen, die aus Krisengebieten nach Europa strömten. Es sei legitim, dass die Wählerinnen und Wähler von der Politik Lösungen für diese Probleme erwarteten. Leere Wahlfloskeln genügten dafür jedoch nicht, so die SP. sos

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