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SP Sense: Ja zur Verfassung

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Nach der Genehmigung der Traktandenliste und des Protokolls der letzen Generalversammlung standen die verschiedenen Jahresberichte an. Erwin Jutzet berichtete indes von seiner Tätigkeit als Nationalrat im letzten Jahr. Dabei musste er festhalten, dass es vor allem vor den Wahlen schwierig war Kompromisse zu finden, da sich jede Partei noch profilieren wollte. Mit den Wahlen spitze sich auch die Polarisierung zu, und hier kritisierte Jutzet die CVP und die FDP, welche seiner Meinung nach etwas orientierungslos seien. Er seinerseits würde sich vor allem der Entwicklungs- und Friedenspolitik widmen und er wolle in der Europafrage den Zug wieder auf die Geleise bringen. Abschliessend merkte Jutzet noch an, dass seit der Blocher/Merz-Wahl ein rauher Wind in Bundesbern weht und es immer mehr «sparen-sparen-sparen» heissen würde.

Hauptanliegen ist die Schule

Martin Tschopp berichtet über die Arbeit der Sensler Grossräte. Die diversen Sparübungen des letzten Jahres würden die Arbeit der Sensler nicht einfacher machen! Die Hauptstärke der Sensler SP Grossräte sieht Tschopp im schulischen Bereich. Hier ist vor allem auch die Lehrstellensituation ein wichtiges Thema, welches Tschopp sehr am Herzen liegt. Grossrätin Grazia Conti fügte hinzu, dass es gerade für schwächere Schüler im Moment extrem schwierig sei, eine Lehrstelle zu finden, und sich die SP hier stark machen würde.

Nach den Jahresberichten standen noch Wahlen auf der Traktandenliste. Grossrat Martin Tschopp wurde einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt.

Kantonsverfassung: Die
Vorteile überwiegen

Zum Schluss informierte Verfassungsrätin Anna Petrig noch über die zur Abstimmung vorliegende neue Kantonsverfassung. Unter dem Strich sieht sie die neue Verfassung trotz einiger Mängel positiv. Die einzelnen Änderungen wurden durchgegangen und von Petrig erläutert. Zu reden gab dabei die Verkleinerung des Grossen Rates von 130 auf 110 Mitglieder. Hier stellten einige die Frage, was für Auswirkungen dass dies auf das Sitzeverhältnis habe. Zum Schluss wurde die neue Kantonsverfassung jedoch klar angenommen.

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