Freiburg Die Sozialdemokraten begrüssen die Antwort des Gemeinderats auf die komplette Entschuldung, wie sie die CVP in einem Postulat fordert. «Die Schulden pro Einwohner gehen bereits zurück; es ist also nicht nötig, den Familienschmuck zu verkaufen», schreibt die SP in einer Medienmitteilung. Die Schulden seien von 9,4 Millionen Franken im Jahr 2007 auf 4,7 Millionen 2009 gesunken. Seit drei Jahren schreibe die Stadt schwarze Zahlen, hält Andrea Burgener Woeffray, Fraktionschefin der SP im Generalrat, zudem fest. In den Bereichen Energie und Transport müsse die Stadt weiter mitreden können, heisst es weiter. Der Familienschmuck beinhaltet neben diversen Gebäuden im Besitz der Stadt auch die Anteile an Frigaz und den Verkehrsbetrieben TPF. Die SP spricht sich für eine Steuerpolitik aus, die es ermöglichen soll, die Vermögenswerte der Gemeinde zu halten. pj
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