Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

SP-Vorstand gibt keine Anzahl Kandidaten vor

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Nächsten Mittwoch bestimmt die SP des Kantons Freiburg, mit welchen Kandidaten sie in die Staatsratswahlen steigt. Bis dahin bleibt auch offen, ob sie drei oder vier Kandidatinnen und Kandidaten nominiert. Wie Präsident Benoît Piller den FN gestern sagte, gibt der Vorstand der SP keine Empfehlung ab. Dieser hielt am Mittwochabend eine Sitzung ab. «Die Meinungen gingen auseinander, jetzt halten wir die Spannung aufrecht», so Piller.

Ihre Bereitschaft für das Amt haben vier Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten erklärt: die bisherige Gesundheitsdirektorin Anne-Claude Demierre sowie Nationalrat Jean-François Steiert, Grossrat David Bonny und die Murtner Gemeinderätin Ursula Schneider Schüttel. Die drei Letzteren kündigten ihre Ambitionen an, nachdem SP-Justizdirektor Erwin Jutzet seinen Rücktritt bekannt gegeben hatte (die FN berichteten).

Die SP wird für die Staatsratswahlen eine Allianz mit der Mitte links–CSP und den Grünen eingehen. Diese beiden Parteien werden ihre Kandidaten nächste beziehungsweise übernächste Woche nominieren. Die Kantonalpräsidenten beider Parteien hatten sich Anfang Juni für eine Fünferliste ausgesprochen mit drei SP-Kandidaten und je einem Vertreter der CSP und der Grünen. «Die Diskussionen mit unseren Partnern werden in unseren Entscheid einfliessen», sagte Benoît Piller dazu. mir

Meistgelesen

Mehr zum Thema