Freiburg «Wir haben von der jüngsten Entwicklung der Affäre Mini-Beaux-Arts, insbesondere von der Nichterneuerung der Arbeitsverträge der betroffenen Betreuerinnen, Kenntnis genommen», schreibt die Parteileitung in einer Medienmitteilung. Sie bedaure, dass die Mediation in dieser Angelegenheit nicht zustande gekommen sei, und hinterfragt Arbeitsweise und Kommunikation des Gemeinderats. Darum wolle das Büro der SP Stadt Freiburg demnächst mit seinen beiden Vertretern im Gemeinderat eine offene und transparente Diskussion zur Affäre der Mini-Beaux-Arts sowie zur Politik der Gemeinde in Sachen Ausländerintegration führen. «In der Angelegenheit Mini-Beaux-Arts erwarten wir von den anderen im Gemeinderat vertretenen Parteien, dass sie ihre Verantwortung ebenfalls wahrnehmen, damit ein Klima des Vertrauens und der Transparenz wieder hergestellt werden kann», schliesst das Communiqué von Präsident Christoph Allenspach. chs
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