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Spanien und USA als Favoriten

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Das olympische Fussball-Turnier der Männer weist nur wenige grosse Namen auf. Favorit auf Gold ist Spanien, das mit sechs Spielern aus dem EM-Kader antritt.

Der Youngster Pedri vom FC Barcelona, eine der Entdeckungen der EM, Torhüter Unai Simon, Dani Olmo, Eric Garcia, Pau Torres und Mikel Oyarzabal sollen den EM-Halbfinalisten Spanien wie 1992 in Barcelona zum Olympiasieg führen. Fünf von ihnen standen im EM-Halbfinal gegen Italien in der Startformation. In der Vorrunde, die vier Vierergruppen umfasst, treffen die Iberer auf Ägypten, Argentinien und Australien.

Der bekannteste Name Brasiliens, das 2016 auf dem Weg zu Gold auf Superstar Neymar zählen konnte, ist Altstar Dani Alves. Ebenfalls zum Kader gehört der Ex-Sittener Matheus Cunha (Hertha Berlin). Deutschland nominierte Max Kruse (Union Berlin), Nadiem Amiri (Bayer Leverkusen) und Maximilian Arnold (Wolfsburg) als die drei Spieler, die vor dem 1. Januar 1997 geboren sind.

Megan Rapinoe, Lieke Martens und Lucy Bronze

Bei den Frauen hat das Turnier, das nur zwölf Teilnehmer umfasst, denselben Stellenwert wie eine WM. Weltmeister USA tritt mit Carli Lloyd (39), Megan Rapinoe (36) und Alex Morgan (32) an, der Star des WM-Finalisten Niederlande ist Lieke Martens. Grossbritannien kann auf Lucy Bronze und Kim Little zählen, Brasilien wird einmal mehr von Marta angeführt und Kanadas Christine Sinclair bestreitet im Auftaktspiel in Sapporo gegen Gastgeber Japan ihr 300. Länderspiel.

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