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Sparen: Mehr Geld aus Abfall, weniger Geld für Sozialhilfe

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Auch mit Abfall lässt sich Geld machen: Die Kehrichtverbrennungsanlage Châtillon hat 1,5 Millionen Franken mehr erwirtschaftet als budgetiert und damit zum guten Ergebnis der Freiburger Rechnung beigetragen. Die Anlage funktioniere wie ein normales Unternehmen, sagte Vize-Ammann Jean Bourgknecht vor den Medien. Sie nehme je nach Marktlage mehr oder weniger Abfall an und könne den Preis anpassen. «Zurzeit sind wir gerade in einer sehr guten Phase.» So kommt Abfall auch von ausserhalb des Kantons, beispielsweise Aushubmaterial von der Metrolinie in Lausanne.

Aus Neapel sei aber bisher kein Müll bis nach Freiburg gelangt, versicherte Bourgknecht.

Um Ende Jahr mehr Geld in der Kasse zu haben, muss auch gespart werden. Freiburg hat 2007 – wie andere Schweizer Städte – weniger Geld für die Sozialhilfe ausgegeben. «Da profitieren wir von der guten konjukturellen Lage», sagte Finanzdirektorin Madeleine Genoud-Page. njb

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