Schon 1829 wurde die städtische Sparkasse gegründet, zum 180-jährigen Jubiläum soll sie nun also verkauft werden. Bisherige Schritte zur Sicherung der Zukunft erfolgten 1994 mit dem Beitritt zur RBA Holding, dem Dachverband der Regionalbanken, sowie dem vor vier Jahren erfolgten Schritt zur Clientis-Gruppe. Die Bank besteht aus nur einer Filiale an der Cribletgasse, wo vierzehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt werden. Noch im vergangenen Jahr betrug der Bruttogewinn 3,2 Millionen Franken, bei einer Bilanzsumme von 308 Millionen Franken. 2008 wird der Bruttogewinn voraussichtlich um 300 000 Franken zurückgehen; auch kleine Institute spüren den Gegenwind der Weltwirtschaft. Laut ihrem Direktor Jean-Marc Rossier verfügt die Sparkasse über gut 5000 Privat- sowie 200 Firmenkunden. pj
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