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Sparmassnahmen des Kantons

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«Die Schulen müssen Opfer bringen» FN vom 20.Februar und «Noch immer schneller als die Krise» FN vom 27.Februar

 

 Am 20. Februar berichteten die FN über die Sparmassnahmen des Kantons. Am 27. Februar stand ebenfalls in den FN, dass der Kanton Freiburg den Unternehmen millionenschwere Steuergeschenke macht. An der Bildung und somit an der Zukunft unseres Kantons wird auf Kosten kurzfristig denkender Unternehmen gespart. Ist so etwas nachhaltig?

Es wird das Berufsethos der allermeisten Lehrpersonen missbraucht, die auch bei eingeschränkter Bezahlung einen guten Job machen wollen und sich so selber allzu oft an den Rand der Erschöpfung manövrieren. Oder als Alternative: Lehrpersonen fahren gezwungenermassen ihr Engagement herunter, was zwangsläufig auf Kosten der Qualität des Unterrichts geht.

Die meiste Vorbereitungsarbeit wie zum Beispiel bei naturwissenschaftlichen Versuchen braucht für zehn oder für 20 Schülerinnen und Schüler praktisch gleich viel Zeit. Nur dass vieles mit grossen Klassen gar nicht mehr möglich ist.

Zudem möchte ich gerne wissen, welche Kriterien für die Messung der Arbeit von Lehrpersonen angewandt werden und wer diese Kriterien aufstellt. Sind das wieder die berühmt-berüchtigten Schreibtischtäterinnen und Schreibtischtäter? Nicht Messbares kann auch mit Pseudo-Messgrössen nicht seriös gemessen werden. Und der grösste Teil des Engagements einer Lehrperson ist nicht messbar.

 

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