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Spaziergang für Freiburg Olympic

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Basketball NLAMeyrin Grand-Saconnex ist nicht zufällig Vorletzter der Nationalliga A. Und wenn das Team aus dem Genfer Vorort in einem Spiel noch Startschwierigkeiten hat, wird es eben ganz schwierig, um nicht zu sagen unmöglich. Olympic sagte artig danke, ohne an seine Grenzen gehen zu müssen. Ein Zweier hier, ein Dreier dort, und schon zeigte die Anzeigetafel nach 6:42 Minuten eine diskussionlose 14:0-Führung für die Gäste an. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Mannschaft des Amerikaners Mark Bensen bereits fünf Ballverluste, sechs Fehlwürfe und fünf Fouls auf seinem Konto. Schwierig, es schlechter zu machen. «Wir waren überhaupt nicht im Spiel. Weshalb das so war, kann ich nicht erklären», sagte Meyrin-Spieler Cédric Bonga.

Kurzes Nachlassen

Nach 16 Minuten lagen die Freiburger gar mit 26:12 in Front. Zu jenem Zeitpunkt griffen bereits die Nachwuchsspieler Kazadi, Petkovic und I. Savoy ins Spiel ein. Danach liess Olympic aber nach und kassierte seinerseits ein 15:2-Teilresultat. Doch dies war nur ein kurzes Strohfeuer des Heimteams. Bis zur 30. Minute zogen die Freiburger wieder auf 64:33 davon. Das Spiel war gelaufen, weil die Mannschaft von Trainer Damien Leyrolles an diesem Tag in der Defensive nichts mehr anbrennen liess.

Sloan angeschlagen

Eine Schrecksekunde gab es für die Freiburger, als sich der Amerikaner Sloan in der 19. Minute am Fuss verletzte. Mit einem Tape konnte er im dritten Viertel jedoch wieder ins Geschehen eingreifen. Trotzdem wird er nun einige Tage pausieren müssen. sl/Lib./fs

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