Nicht unbedingt mehr, jedoch immer komplexere Fälle haben dazu geführt, dass der Sozialhilfedienst der Stadt Freiburg an seine Grenzen stösst. Um künftig effizientere Arbeit leisten zu können, hat sich der Dienst im März neu organisiert: Die Sozialberaterinnen und -berater werden sich entweder auf den Empfang und die Orientierung der neuen Personen oder auf die langfristige Begleitung und die Eingliederung von Sozialhilfeempfängern konzentrieren. Ebenfalls gibt es neu eine Unter-Sozialkommission. Diese soll die einfacheren Fälle vorbeurteilen und so der Sozialkommission die Arbeit erleichtern. rb
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