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Spezielles Spiel für Pelletier

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Eishockey: Gottéron empfängt heute Abend Ambri-Piotta

Autor: Von KURT MING

Heisse Doppelrunde für die Crew von Trainer Serge Pelletier an diesem Wochenende. Mit Ambri und den SCRJ Lakers warten gleich die zwei Spitzenteams der Tabelle auf Freiburg/Gottéron. Nach der klaren Startheimniederlage gegen Kloten stand der HCF letzten Samstag bis kurz vor Spielende gegen Davos dem ersten Saisonheimsieg recht nahe. Jetzt gegen Ambri will man dies laut dem letztjährigen Ambri-Trainer ändern: «Im Playoff-Kampf müssen wir unsere Punkte vorweg zu Hause holen, da spielt es keine Rolle, wie der Gegner heisst.»Eigentlich ist das Spiel für den Frankokanadier von der Affiche her etwas Spezielles, für ihn persönlich ist das Duell alter gegen neuer Klub jedoch ein Match wie jeder andere: «Das Kapitel Ambri ist für mich abgeschlossen, jetzt konzentriere und freue ich mich voll auf meine neue Aufgabe hier in Freiburg.» Klar kennt er den heutigen Gegner aus seiner Zeit in der Leventina besser als andere Gegner, aber grosse Geheimnisse gibts in der NLA so oder so keine mehr: «Ambri ist sehr gut organisiert und hat vielleicht die besten Ausländer und eines der besten Powerplays der Liga. Wir müssen eine Lösung für das ?Problem Domenichelli/Trudel? finden und aufpassen, nicht zu viele Strafen einzukassieren.» Schon in der Startphase der Meisterschaft fielen nämlich die meisten Tor wieder in den Überzahlsituationen.

Rückkehr von Montandon und Berger

Von den am letzten Weekend verletzten Spielern kehren Gil Montandon und Raphaël Berger wieder in die Mannschaft zurück, hinter dem Einsatz von Captain Philippe Marquis steht allerdings weiterhin ein Fragezeichen. Auch der angeschlagen Slowake Jozef Balej ist einsatzfähig. «Es macht Freude, wenn im Training angeschlagene Spieler zurückkommen.» Vorweg Oldie Montandon dürfte im Sturmspiel und im Powerplay ein zusätzlicher Trumpf sein. Der Defensivbereich bleibt allerdings weiterhin die Schwachstelle der Mannschaft, bleibt nur zu hoffen, dass Goalie Adam Munro weiterhin seine gute Form halten kann.Ambri spielt wie Freiburg in dieser Saison mit nur einem ausländischen Verteidiger. Neu zum Team des finnischen Trainers Pekka Rautakallio stiess im Sommer der schwedische Back Pierre Hedin; vorne sollen immer noch die Tore des Quartetts Trudel, Domenichelli, Toms und Somervuori für den Unterschied sorgen. Verloren hat der Traditionsklub die zwei Internationalen Kobach und Camichel an den SCB.Seit Jahren versprechen die Partien zwischen diesen zwei Klubs immer Spektakel und viele Tore. Auch diesmal?Spielbeginn: St. Leonhard, heute 19.45 UhrDie übrigen Partien der Runde: Davos – Bern, Servette – Rapperswil, Kloten – Basel, Lugano – ZSC Lions, Zug – SCL Tigers.

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