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Spielerlizenzen amortisiert

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Spielerlizenzen amortisiert

Der Verwaltungsrat hielt in seinem Geschäftsbericht für das Jahr 2005/06 fest, dass die Finanzen nicht befriedigender waren als die sportlichen Ergebnisse. Der Nettoverlust beläuft sich auf 2 013 268 Franken. Dieses Defizit setzt sich aus Amortisationen (960 319), Immobilien-Amortisationen (67 746) und Amortisationen der Spielerlizenzen (985 903) zusammen. Der Wert der Spielerlizenzen liegt nun bei rund 2 733 000 Franken. Dabei handelt es sich um den Betrag, den die Schweizerische Eishockeyverband AG für die Vergabe der Lizenz für die Saison 2007/08 vorgibt. «Diese Abschreibung wurde durchgeführt, um eine komplette Sanierung der Freiburg/Gottéron AG durchführen zu können», hielt Präsident Schneuwly fest. Hinzu kommen 300 000 Franken Mindereinnahmen beim Sponsoring.Die Personalkosten beliefen sich auf rund 6 509 942 Franken. Die Spielerkosten wurden im Verlauf der Saison um rund 250 000 Franken erhöht (neue Ausländer), die Belastung in der Administration stieg um 270 000 Franken. Grund hierfür waren die Wechsel in der Direktion.Zählt man die bisherigen Schulden von knapp 1,2 Millionen Franken hinzu, beläuft sich die totale Schuldenlast heute auf 3 205 770 Franken. Das Eigenkapital beträgt 538 429 Franken. Schneuwly räumte erneut ein, dass der Verwaltungsrat zuletzt seine Kontrollfunktion zu wenig wahrgenommen hatte.In Zukunft wolle man neue Finanzquellen erschliessen, so Schneuwly. Noch in diesem Geschäftsjahr soll die neue Gesellschaft Freiburg/Gottéron Services AG ins Leben gerufen werden. Diese soll den Betrieb der Business Site, der Logen, der Buvetten und hoffentlich auch des Restaurents der Eisbahn, Gespräche hierfür sind im Gang, sicherstellen. fs

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