Das Freiburger Spital (HFR) hat seine Klinik für Nuklearmedizin mit einer neuen Kamera ausgestattet. Die hochmoderne Anlage sei präziser und biete den Patienten dank einer verkürzten Untersuchungsdauer mehr Komfort, schreibt das HFR in einer Mitteilung.
Damit lasse sich die Diagnostik und Behandlung von Krebs verbessern. Die Kamera komme nicht nur bei Untersuchungen zur Krebsvorsorge zum Einsatz, sondern auch um einen bestehenden Tumor zu beobachten und zu überprüfen, ob eine Behandlung wirksam war, heisst es in der Mitteilung des HFR weiter.
Das neue Gerät kostete zwei Millionen Franken. Es besteht aus einem Positronen-Emissions-Tomografen und aus einem 128-Schicht-Computertomografen, der sogar dynamische Herzuntersuchungen ermögliche. uh