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Spitäler sollen vermehrt kooperieren

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Das interkantonale Spital der Broye (HIB) hat 2015 einige Turbulenzen erlebt, wie aus dem Jahresbericht hervorgeht, den der Grosse Rat gestern zu Kenntnis genommen hat. Der Generaldirektor erhielt im Februar 2015 die Kündigung. «Das wurde nicht gut kommuniziert, was zu einem Klima des Misstrauens führte», sagte Anne Meyer Loetscher (CVP, Estavayer-le-Lac), Sprecherin der interparlamentarischen Aufsichtskommission. Mit der Anstellung des neuen Direktors habe sich die Situation beruhigt. Wie andere Grossräte auch forderte Meyer Loetscher, dass das HIB und das Freiburger Spital HFR künftig verstärkt zusammenarbeiten. Michel Zadory (SVP, Estavayer-le-Lac) erwähnte dabei den Master in Humanmedizin, bei dem auch das HIB einbezogen werden solle. Für Fragezeichen sorgte die finanzielle Situation: Künftig seien hohe Investitionen notwendig, dafür brauche es Reserven. Rose-Marie Rodriguez (SP, Estavayer-le-Lac) forderte zudem einen Gesamtarbeitsvertrag für das Personal. mir

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