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Spitalplanung: Keine Überraschung

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Nicht überrascht über den Rekurs ist Gesundheitsdirektorin Anne-Claude Demierre. Wie sie sagt, hat der Bundesrat in seinem Entscheid vom Februar 2006 den Freiburger Staatsrat klar aufgefordert, auch die Leistungsaufträge der Privatkliniken zu überprüfen und Konzentrationen der Tätigkeiten vorzunehmen. Sie streitet nicht ab, dass die Kosten pro Fall in der Orthopädie des Daler Spitals günstiger sind als in der Clinique Générale. «Aber das Daler Spital ist in andern Bereichen teurer», hält sie fest und weist darauf hin, dass in der Orthopädie der Clinique Générale im Jahre 2006 total 1703 Operationen vorgenommen wurden, gegenüber 544 (2007) im Daler.

Anne-Claude Demierre verteidigt die Konzentration der Tätigkeiten, zumal sich die öffentliche Hand künftig auch an den Kosten der Privatkliniken beteiligen müsse. Und sie will doppelte Investitionen vermeiden. az

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