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Spitex-Notruf für Deutschfreiburg

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Spitex-Notruf für Deutschfreiburg

Dienstleistung für Betagte, Kranke oder Behinderte

Das Notruftelefon vermittelt Betagten, Kranken oder Behinderten, die ihr Leben selbständig führen, Sicherheit, Unabhängigkeit und Selbständigkeit – rund um die Uhr. Der Standort der Notrufzentrale für alle Einwohner Deutschfreiburgs befindet sich im Spitex-Zentrum Düdingen/Schmitten.

Oft sind betagte, kranke oder behinderte Menschen in der Lage, ihr Leben selbständig zu führen. Wenn da nur das Risiko nicht wäre, denn bei einem Sturz, einem Missgeschick oder bei einer abrupten Verschlechterung des gesundheitlichen Zustandes ist die Person im Notfall nicht immer in der Lage, die paar Schritte zum Telefon zu machen.

Hilferuf per Ruftaste am Handgelenk

Das Notruftelefon kann in einer solchen Situation helfen: In der Wohnung wird beim Telefonanschluss ein Gerät installiert und der Benützer trägt eine Ruftaste am Handgelenk oder um den Hals, mit welcher jederzeit Alarm ausgelöst werden kann. Dieser Impuls meldet bei der Zentrale im Spitex-Zentrum, welche Person dringend Hilfe benötigt.

Mittels im Notrufgerät eingebauten Lautsprechern und Mikrofons ist sodann eine Kommunikation mit freier Sprechmöglichkeit zwischen Zentrale und hilfesuchender Person möglich. Unverzüglich wird jemand aus ihrem Verwandten- oder Bekanntenkreis kontaktiert, der sich zur Hilfeleistung in ihre Wohnung begibt.

Bereits seit 1987

Der Kranken- und Heimpflegeverein Düdingen (KHVD) hat 1987 das Geborgenheits-Telefon – wie das Notruftelefon damals hiess – initiiert. Die Notrufzentrale wurde damals im Altersheim St. Wolfgang, Düdingen, installiert. Im Verlaufe der Jahre hat der KHVD Werbung, engagierte Öffentlichkeitsarbeit und auch Sammelaktionen zugunsten des Geborgenheitstelefons durchgeführt. In der Folge kauften andere Organisationen und Gemeinden im Sensebezirk Geräte, die an die Notrufzentrale angeschlossen wurden.

Mit der Neuorganisation bzw. der Überführung des Kranken- und Heimpflegevereins in die Organisation der Spitex 1996 wurde auch die Dienstleistung Geborgenheitstelefon übernommen. Mit dem Umzug des Heimes St. Wolfgang ins neue Pflegeheim Wolfacker 2001 musste die Zentrale des Notruftelefons ersetzt werden.

Situation überprüft

Der Standort der Zentrale im Pflegeheim Wolfacker hat sich mit der zunehmenden Professionalisierung und den zunehmenden Qualitätsansprüchen eines Pflegeheimbetriebes, aber auch wegen der zunehmenden Qualitätsansprüche der Spitex und seiner Klienten verändert. Die vielen Schnittstellen der Organisationsabläufe bis hin zum Entgegennehmen eines Hilferufes haben eine reibungslose Bearbeitung erschwert. In der Folge wurde die Situation von einer Arbeitsgruppe genau überprüft und nach neuen Lösungen gesucht.

Monatliche Miete

Durch die enge Zusammenarbeit der Spitex-Vereine Düdingen/Schmitten und Sense/Flamatt konnte bei der anschliessenden Reorganisation das Ziel der Qualitätssteigerung erreicht werden: Das Notruftelefon ist eine professionell geführte, kundenfreundliche, kostenneutrale Dienstleistung über 24 Stunden.

Die neueste Technik bei den Arbeitsinstrumenten macht einen Beantwortungsdienst der Spitex-Mitarbeiterinnen mittels Mobiltelefons möglich. Das Gerät kann zum
Preis von 35 Franken pro Monat gemietet werden; hinzu kommt eine einmalige Installationsgebühr von 75 Franken.
Zum Abschluss des Projektes wurde soeben ein Prospekt herausgegeben, um diese Dienstleistung in ganz Deutschfreiburg bekannt zu machen. FN/Comm.

Weitere Informationen sind bei den Spitex-Diensten oder bei den folgenden Spitex-Vereinen erhältlich: Spitex-Zentrum Düdingen/ Schmitten, Helene Aebischer, Tel. 026 493 20 20, oder Spitex-Verein Sense/Flamatt, Brigitte Schneuwly, Tel. 031 741 96 46.

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