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Spitexverband Ried hat sich aufgelöst

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«Es gibt nichts Dauerhafteres als Veränderungen», sagte Silvia Kaeser, die Stützpunktleiterin des Spitexverbands Ried und Umgebung, in ihrem Jahresrückblick. An der Delegiertenversammlung vom Mittwoch in Ried blickte sie mit etwas Wehmut zurück. Sie stellte aber auch fest, dass Neuerungen den Menschen weiterbringen.

Offenheit und Interesse an Neuem wurde auch Fritz Herren attestiert, der 24 Jahre lang Präsident des Spitexverbandes war.

Ein Jahr des Umbruchs

Bevor es Geschenke und Essen gebe, wolle er zuerst einen Blick auf das vergangene Jahr werfen, sagte Präsident Fritz Herren: «Das Jahr 2016 stand ganz im Zeichen des Umbruchs und der Anpassungen an den Übergang in die Spitex See/Lac auf den 1. Januar 2017.» Im Vorstand seien viele Arbeiten im Hintergrund ausgeführt worden, um einen möglichst reibungslosen Übergang zu erreichen. Die Mitarbeiterinnen erhielten neue Verträge, Personalreglemente mussten angepasst werden, und die Buchhaltung und das Rechnungswesen müssen in das bestehende System des Gesundheitsnetzes See integriert werden. «Heute können wir feststellen, dass der Wechsel ohne grosse Probleme stattgefunden hat und die betreuten Personen kaum etwas mitbekommen haben», so der Präsident weiter.

Ein Lied als Geschenk

Die letzte Delegiertenversammlung des Spitexverbandes stand im Zeichen des Abschieds und der Geschenke. Alle Mitarbeiterinnen erhielten eine Stele aus Ton und Holz, geschaffen von der Künstlerin Fränzi Boss. Fritz Herren wurde von den Spitex-Frauen und den Vorstandsmitgliedern Jean-Marc Sciboz und Urs Gutknecht mit einem selbst getexteten Lied besungen.

sim

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