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Spitexverein muss bestehende Lohnunterschiede ausgleichen

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Autor: Imelda Ruffieux

TafersDer erste Voranschlag für den im Juni 2008 gegründeten Spitexverein des Sensebezirks ist kürzlich von den Delegierten der 19 Sensler Gemeinden genehmigt worden. Weil neue Strukturen geschaffen werden, unter anderem eine zentrale Geschäftsstelle in Tafers, und weil die Nachfrage nach spitalexternen Diensten seit Anfang dieses Jahres gestiegen ist, müssen die Gemeinden ab 2009 mehr für den Spitex-Dienst bezahlen.

Mit der Zustimmung zum Budget hat der Vorstand eine der wichtigsten Hürden geschafft, damit die neue Organisation am 1. Januar 2009 ihre Funktion aufnehmen kann.

Der neue Vorstand hat dabei grosse Anstrengungen unternommen, um bestehende Lohnunterschiede zwischen den Spitexmitarbeitern der bisherigen drei Vereine auszugleichen, wie Präsident Rainer Ducrey erklärt. Man habe vermeiden wollen, dass es im neuen Verein ein Zwei- oder gar Dreiklassen-System gebe.

Noch warten viele Hausaufgaben auf den Vorstand, zum Beispiel die Integration der Mütter- und Väterberatung in die neue Organisation.

Interview Seite 2

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