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Spitzengenetik als Trumpf

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Ausstellungsmarkt für Stiere in Bulle

Mit seinen vielen erstklassigen Milchviehherden hat der Kanton Freiburg beste Voraussetzungen für die Zucht von genetisch hochwertigen Stieren. An nationalen und internationalen Ausstellungen brillierten Freiburger Züchter mit Spitzenkühen, wie z. B. François Morand, Vuadens, der mit Kite Bretagne und Pickel Chicoutimi in Oldenburg zwei Europatitel holte.Dieses Jahr stellen 227 Freiburger und 21 auswärtige Stierzüchter aus. Es sind 450 Stiere angemeldet: 105 der Holstein-, 308 der Red-Holstein- und 37 der Simmentaler-Rasse. Das Spitzenangebot von 450 Vererbern macht Bulle zu einem wichtigen Handelsplatz für Stierkäufer, für Züchter wie für Milchproduzenten. Um den auswärtigen Käufern entgegenzukommen, wurde das Marktprogramm vor drei Jahren umgekrempelt, d. h. auf einen Tag reduziert. Die stärkere Konzentration der Kaufinteressenten in den Ställen stimuliert den Markt. Hochstehende Genetik, zunehmendes Interesse für den Natursprung sowie die derzeit günstige Marktlage lassen die Organisatoren dem 107. Zuchtstiermarkt optimistisch entgegenblicken. Vor einem Jahr wurde für die verkauften Stiere ein Durchschnittspreis von 3065 Franken erzielt.Mit der Restauration neben den Ringen sind die Besucher mitten im Geschehen und können gleichzeitig bei Kilbistimmung Gaumenfreuden und Gedankenaustausch pflegen. Mit der Parade der Siegerstiere am Abend endet der Markt. Am Mittwoch findet ab 8 Uhr ein überwachter Markt für Schlachtstiere statt. juDi. 26. September 2006, 10 bis 14 Uhr Klassierung der Stiere, Markt, ab 20 Uhr Züchterabend.

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