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«Das Solo der Nummer 86 war ja krank»

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Patric Hörnqvist ist einer von vier NHL-Spielern, die Gottéron am Spengler Cup unterstützen. Der 25-jährige Schwede trägt normalerweise das Trikot der Nashville Predators, in 263 NHL-Spielen hat der Stürmer 149 Punkte gesammelt.

Patric Hörnqvist, Sie haben am Ende mitgetanzt als spielten Sie schon lange für Gottéron. Kannten Sie das Freiburger Siegesritual bereits?

Ja, die anderen hatten mich instruiert. Ehrlich gesagt war dies das Erste, das sie mir gestern bei meiner Ankunft gesagt und gezeigt haben.

 Wie kommt es dazu, dass Sie Gottéron am Spengler Cup verstärken?

Der Club hat mich angerufen und ich habe keine Sekunde mit der Zusage gezögert. Für mich war es keine Frage. Und ich bin sehr glücklich, nun hier zu sein, die Stimmung im Team ist toll.

War Ihnen das Turnier zuvor ein Begriff?

Ich hatte davon gehört, ja, andere schwedische Spieler hatten mir davon erzählt, aber ich hatte keine Ahnung, welch grosses Ding dies wirklich ist.

Freiburg ist mit einem klaren Sieg in das Turnier gestartet. Welches waren die Schlüssel zu diesem Erfolg?

Wir sind ein bisschen verhalten gestartet, doch ab dem zweiten Drittel sind wir immer mehr und besser Schlittschuh gelaufen und haben unsere Chancen verwertet. Wir waren sicher das bessere Team, auch wenn der Sieg ein bisschen zu hoch ausgefallen ist.

Welches ist Ihr erster Eindruck von Gottéron?

Wir sind eine sehr starke Mannschaft, wir haben vier gute Linien, die alle stets für ein Tor gut sind.

Ist Ihnen ein Spieler besonders aufgefallen?

Ja, die Nummer 86 (Julien Sprunger, Red.). Ich hab mir leider noch nicht alle Namen meiner Teamkollegen merken können, aber was der beim 4:1 für ein Solo hingelegt hat, war ja krank. Und auch Andrei Bykow war sehr stark, er war überall, diese Linie, in der auch noch die Nummer 13 (Benjamin Plüss) spielte, war klar unsere beste.

Sie waren vor einigen Wochen bereits einmal bei Gottéron im Gespräch. Mit Pavel Rosa hat letzte Woche ein Ausländer das Team verlassen. Besteht die Chance, dass Sie über den Spengler Cup hinaus bei den Freiburgern bleiben?

Das kann ich nicht sagen. Ich bin nun erst einmal hier um den Spengler Cup zu geniessen. Was danach geschieht, darüber will ich nicht spekulieren. Aber ich habe mit dem Club jedenfalls keine dahin gehenden Gespräche geführt.

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