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Ex-Captain der russischen Nati zu Gottéron

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Gottéron-Trainer Hans Kossmann ist auf der Suche nach einem fünften Ausländer im Hinblick auf die Playoffs in Russland fündig geworden. Mit Maxim Suschinsky stösst ein Routinier zu den Freiburgern. Der 38-jährige Stürmer bestritt in seiner Karriere rund 760 Partien in seiner Heimat und konnte sich dabei 638 Skorerpunkte notieren lassen. Zuletzt war Suschinsky bei Metallurg Magnitogorsk unter Vertrag. In der laufenden Saison erhielt der ehemalige Captain der Nationalmannschaft, der in der Saison 2000/01 30 Spiele in der NHL bestritten hatte (7 Tore)–in der KHL keinen Vertrag mehr.

«Dass Maxim Suschinsky keine Spielpraxis hat, ist natürlich Fakt. Aber man kann nicht alles haben», sagt Hans Kossmann, der dennoch überzeugt ist, dass die Verpflichtung des Russen kein Risiko darstellt. «Suschinsky war lange ein absoluter Top-Spieler. Mit seiner Erfahrung und Professionalität wird er uns helfen. Natürlich stellt sich die Frage, wie viel Eishockey er noch in sich hat. Aber es ist einer, der seriös lebt. Deshalb erwarte ich auch, dass es keine Probleme geben wird.»

Bei Bykow nachgefragt

Maxim Suschinsky bestritt mit Russland sieben Weltmeisterschaften–teils als Captain–und holte dabei einmal Gold (2008) und zweimal Silber (2002 und 2010). 2006 nahm er in Turin an den Olympischen Spielen teil. Hans Kossmann informierte sich bei Slawa Bykow über die Qualitäten Suschinskys. Dieser trainierte den neuen Gottéron-Ausländer in seiner Funktion als ehemaliger Nati-Trainer.

Leader-Qualitäten

Maxim Suschinsky ist wie die meisten Spieler aus dem Osten technisch beschlagen. Geschätzt wurde der Topskorer des Spengler Cups 2010 (mit SKA St. Petersburg) aber überall in erster Linie wegen seinen Leadership-Qualitäten. «Suschinsky ist ein bissiger Spieler und deshalb nicht der typische Russe», sagt Hans Kossmann.

Gestern kam Maxime Suschinsky in Freiburg an. Bereits heute Morgen bestreitet der Russe sein erstes Training mit seiner neuen Mannschaft.

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