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Freiburger nutzen den Heimvorteil

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Ein anspruchsvolles Programm erwartete die 55 teilnehmenden Reiterinnen und Reiter aus der ganzen Schweiz auf der Pferdesportanlage in Plaffeien. Alle hatten sich während der Saison mit guten Ergebnissen für die SM qualifiziert. Fünf Kategorien und ein Kinder-Horseathlon standen auf dem Programm. Von den «Profis» in der anspruchsvollen Stufe D1 bis hin zu den Spezialisten in der geführten Kategorie F1 waren alle stark gefordert.

Starker Nachwuchs

In allen Kategorien gehörten auch Freiburger zum engsten Favoritenkreis. In der Kategorie Jugend hatten sich gleich fünf Freiburger für den Final qualifiziert. Schliesslich reichte es Géraldine Neuhaus aus Plasselb mit ihrem Isländer Nótt für den Meistertitel, gefolgt von der noch sehr jungen Überraschung Dahlia Zemp aus Bassersdorf und einer weiteren Freiburgerin auf Rang drei, Maite Pittet aus Marly mit Talissa.

Auch in der Kategorie D2 triumphierten die Freiburger: Pascal Losey aus Avry-sur-Matran bestätigte mit seiner Schweizer Warmblutstute Dakota seine Form und holte den Titel, gefolgt von Maude Schaerrer aus Lossy. In der Kategorie an der Hand F2 erntete Alicia Brülhart aus Neyruz die Lorbeeren. Der dreifache Schweizer Mister Thomas Berger aus Rechthalten erreichte mit Cabana in einem harten Punktekampf den dritten Rang.

Das an der diesjährigen Schweizer Meisterschaft gezeigte Niveau war sehr hoch, vor allem auch in Anbetracht der mit Schwierigkeiten gespickten Parcours. Wer die anspruchsvollen Aufgaben gut bestehen wollte, brauchte insbesondere Geduld und eine ausgezeichnete Kommunikation mit dem Pferd.

Anspruchsvolle Aufgaben

Drei der vier Disziplinen–Gelassenheit, Bodenarbeit und der gerittene Parcours–wurden auf dem Reitplatz ausgetragen, die vierte Prüfung fand in der Umgebung von Plaffeien im Gelände statt. Hier erwarteten die Teilnehmer die verschiedensten Aufgaben an der Sense: Durchs Wasser gehen, Überqueren einer sich bewegenden Brücke, Abrutsch, steiler Aufstieg, Treppen etc. Nur mutige und trainierte Pferde konnten hier punkten.

In der Gelassenheitsprüfung wurden die Pferde auf ihre Nerven geprüft mit Flatterwerk, lärmenden Utensilien und Tunnels. Konzentration, Geduld und Präzision waren bei den schwierigen Aufgaben in der Bodenarbeit und im Trail/Dressur gefragt. Wendungen auf dem Podest, Galopp an der Hand, Rückwärts- und Seitwärtstreten verlangten den Teilnehmern in Plaffeien alles ab. sam

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