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VBC Freiburg fehlt die Konstanz

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Der VBC Freiburg hat in der NLB-Meisterschaft der Frauen trotz teilweise starker Leistung die dritte Niederlage in Folge bezogen. Nach dem 1:3 in Ruswil rücken die Playoffspiele für die Freiburgerinnen in weite Ferne.

Im ersten Satz lieferten sich Ruswil und Freiburg ein Kopf-an-Kopf-Rennen und punkteten beide dank ihrer starken Aufschläge. Der Kampfgeist war auf beiden Seiten gross, und es gab ein paar schöne Spielzüge zu sehen. Mit 28:26 behielten die Luzernerinnen das bessere Ende für sich. Enttäuscht ob des verlorenen Satzes, tat sich Freiburg in Durchgang zwei schwer. Mit zahlreichen Eigenfehlern machten es die Saanestädterinnen dem Gegner leicht, früh in Führung zu gehen und diese stetig auszubauen. Trotz diverser Wechsel fand Freiburg nicht ins Spiel und verlor 15:25.

Im dritten Satz agierten die Gäste wieder konzentrierter und fanden zurück zu ihrem Spielwitz. Freiburg spielte clever, machte Blockouts und gewann nicht zuletzt dank der guten Blockarbeit von Camille Carlier 25:15.

Warum der VBCF momentan nicht richtig in Schwung kommt, offenbarte sich im vierten Satz. Einmal mehr gelang es Freiburg nicht, so etwas wie Konstanz an den Tag zu legen. Die Services gerieten wieder zu harmlos, und auch im Angriff konnte das Team keinen Druck ausüben. Dies nützte Ruswil aus, und Freiburg kassierte die Quittung dafür. Auch vier Wechsel konnten den Satz nicht mehr kehren. kh

 

Ruswil – Freiburg 3:1 (28:26, 25:15, 15:25, 25:11)

VBC Freiburg: Gachoud, Carlier, Bulliard, Buschor, Vonlanthen, Javet, Dietrich (Libera); Schneider, Wieland, Bruhin, Gay, Helfer.

NLB. Rangliste:1. Cheseaux 9/26. 2. Genf 9/23. 3. Ruswil 9/16. 4. Therwil 9/15. 5. Schönenwerd 9/11. 6. Freiburg 9/8. 7. Val-de-Travers 9/6. 8. Ecublens 9/3.

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