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Sportgesetz: SP lenkt ein

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Autor: Arthur zurkinden

Freiburg Am Dienstag, anlässlich der ersten Lesung, war das Sportgesetz noch sehr umstritten. Die SP-Fraktion wollte den Entwurf gar an den Staatsrat zurückweisen, weil er nicht den Erwartungen der Sportlerkreise entspreche (vgl. FN vom 16. Juni).

Gestern in zweiter Lesung nahm SP-Sprecher Nicolas Repond zur Kenntnis, dass es sich um ein Rahmengesetz handle. Er hoffte, dass die Direktion für Erziehung, Kultur und Sport alles unternehmen werde, um den Sport zu fördern, auch den Behinderten- und Seniorensport. Er wollte, dass im kantonalen Sportkonzept verankert werde, dass die OS-Sportanlagen auch für die Bevölkerung zugänglich sind.

Sportdirektorin Isabelle Chassot konnte dies bestätigen. Sie erinnerte daran, dass das kantonale Sportkonzept dereinst das zentrale Instrument für die Umsetzung der Ziele und der Prioritäten bilden werde. Darin werde auch die Koordination der Anstrengungen des Kantons und der Gemeinden sowie der Sportorganisationen im Bereich der Sportförderung und der Sportanlagen sichergestellt. Sie gab aber weiter zu verstehen, dass die kantonalen Sportzentren Sache der betreffenden Sportverbände seien. Der Staat werde sich u. a. für die Sport-Kunst-Ausbildung einsetzen.

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