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Sprachenfrage: Politik ist herausgefordert

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Im Rahmen des vom Bundesrat in Auftrag gegebenen Nationalen Forschungsprogramms «Sprachenvielfalt und Sprachkompetenz in der Schweiz» (NFP 56) zeigen Forschende an der Universität Freiburg auf, wie die Politik damit in den vergangenen Jahrzehnten umgegangen ist. Es geht dabei um den Zeitraum zwischen 1960 und 2008. Wie es in der Einleitung zum Schlussbericht heisst, hatte das Forschungsprojekt zum Ziel, die Meinungen und Aussagen von Parlamentariern zur Sprachen- und Migrationspolitik zu untersuchen. Als Quelle nutzen die Forschenden in erster Linie die Protokolle von parlamentarischen Verhandlungen. wb

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