Libertäre Bildungsmodelle haben den Unterricht in der Schweiz, besonders in den Fächern Geografie und Geschichte, immer wieder beeinflusst und sind heute besonders aktuell. Sie führen aber zugleich auch immer wieder zu Diskussionen im Rahmen der Debatte um die allgemeine Rolle der Volksschule. Das Zentrum für die Lehrerbildung der Sekundarstufe der Universität Freiburg widmet diesen «anarchistischen» Strömungen der Pädagogik heute und morgen Freitag zwei Studientage. Diese richten sich an alle interessierten Personen, vor allem an Lehrkräfte. fca
Universität Freiburg, Perolles 2, Säle C140 und G120. Do., 2., ab 13 Uhr, und Fr., 3. Mai.