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Sprechen wir über Europa

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Schweiz und ihr Verhältnis zu Europa – Politiker, Künstler und Intellektuelle haben sich damit auseinandergesetzt. Ist das vielsprachige Land mit seiner direkten Demokratie und dem föderalen System ein Vorbild für Europa? Oder führt zu viel Nationalstolz in die Falle von Mythos und Abschottung, die uns am Ende schadet? Wie weit kann und soll man sich aussenpolitisch öffnen? Solche Fragen sind seit über hundert Jahren aktuell.

Ausgewogene Zusammenstellung

In seinem neu erschienenen Buch «Sprechen wir über Europa» sammelt der Verfasser Felix Brun zehn markante Texte und Reden: Von Lukas Bärfuss «Die Schweiz ist des Wahnsinns» – 2015 in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» erschienen – über die 1.-August-Rede von Peter von Matt 2009 bis zu Karl Schmids «Meditationen über Europa» von 1957 oder Bundesrat Felix Ludwig Calonders Rede vor der eidgenössischen Bundesversammlung 1918. Vor jedem dieser im Buch abgedruckten Originaltexte befasst sich Felix Brun in einem Essay mit der jeweiligen Autorin oder dem Autor, dem Hintergrund sowie den Zeitumständen, in denen der Text entstand. Dadurch spannt er einen zeithistorischen Bogen, in dem sich die Schweiz und ihre ambivalente Beziehung zu Europa spiegelt: Ein Verhältnis, das immer schon existenzielle Dimensionen hatte.

Buchvernissage und Lesung

Vorgestellt wird das Werk an einem Podiumsgespräch mit Gret Haller, Peter von Matt und dem Autor selbst, das am Samstag, 4. Mai, um 15.30 Uhr in der Welle 7 in Bern stattfinden wird. Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt frei. Im Anschluss wird ein Apéro serviert. Am 9. Mai wird dann um 18.00 Uhr in der Aula der NMS Bern eine Lesung und ein Gespräch über Europa mit Lukas Bärfuss und dem Verfasser stattfinden. Moderiert wird dieser Abend von Tabea Steiner.

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