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Sprint-Staffel im Final, Lore Hoffmann knapp nicht

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Die Schweizer Frauenstaffel schafft an der WM in Eugene auch ohne Mujinga Kambundji den Einzug in den Final über 4×100 m, der in der Nacht auf Sonntag ausgetragen wird.

Géraldine Frey, Sarah Atcho, Salomé Kora und Ajla Del Ponte erbrachten trotz der Sicherheitsmarge bei den Wechseln in 42,73 Sekunden einen ordentlichen Wert. Die Equipe hatte insofern Pech, als dies nur Platz 8 ergab. Somit erhält die Schweiz für den Final die nicht sonderlich geliebte Innenbahn 1.

Für den 5. Rang hätte das Schweizer Quartett nur 11 Hundertstel schneller laufen müssen, um Spanien (42,61), Nigeria (42,68) und Italien (42,71) hinter sich zu lassen. Doch die beiden südeuropäischen Nationen setzten schon im Halbfinal alles auf eine Karte und brachten nationale Rekorde ins Ziel. Der Vorsprung auf Platz 9 (China) betrug zwei Zehntelsekunden.

Im Final wird Mujinga Kambundji wieder mittun. Der Schweizer Rekord (42,05) datiert von den Olympischen Spielen in Tokio. Jamaika, USA und Grossbritannien sind in dieser Reihenfolge für Gold, Silber und Bronze zu favorisieren.

Erneut fehlt wenig

Die 800-m-Läuferin Lore Hoffmann muss die Enttäuschung der Olympischen Spiele in Tokio quasi ein zweites Mal verarbeiten. In Japan hatte sie als Neunte um einen Zehntel den Final verpasst, nun fehlten als Neunte drei Zehntel. Die Walliserin lief taktisch clever und kam erstmals in dieser Saison unter 2 Minuten (1:59,88) ins Ziel. Lore Hoffmann ging die zwei Runden verhalten an und liess anfänglich sogar ein Loch zum Feld aufreissen. Auf der Zielgeraden entschied letztlich das Duell gegen Anita Horvat um Rang 3 und die Finalqualifikation.

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