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Spuckaffäre untersuchen

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Untertitel: Fussballverband geht in die Offensive

Auf Druck der Sponsoren

Der Berner Fürsprecher gab zu, dass die ausserordentliche Sitzung auch auf Druck der Sponsoren erfolgt sei. «Die Credit Suisse wurde bei uns vorstellig. Auch ein baldiges Treffen mit Spitzenvertretern des Schweizer Fernsehens SF DRS ist geplant, um Unklarheiten und gegenseitige Anschuldigungen und Vorwürfe auszuräumen», betonte Zloczower.

Keine personelle Änderung in Sicht

«Nach der Untersuchung werden wir keine Zeit verstreichen lassen, um eine eingehende Analyse der EM vorzunehmen. Sämtliche Aspekte werden aufs Tapet kommen», fuhr Zloczower fort. Im Verlaufe des Monats Juli seien Entscheidungen zu treffen, denn am 18. August steht bereits der nächste Termin der Nationalmannschaft an – vermutlich das Testländerspiel gegen Nordirland.

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