Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Spurensuche in St. Antoni

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Projektwoche an der Primarschule

Die Schulkinder, die Lehrpersonen und zugezogene Spezialisten arbeiteten mit grosser Begeisterung und Elan. Die Projekttage ergaben einen willkommenen Unterbruch im langen Schulquartal.

Ein Angebot lief unter der Bezeichnung «Spuren der Vergangenheit – Einblick in frühere Zeiten»: Ganz ohne Metallwerkzeuge stellten die Schüler, unter der Leitung von Daniel Dall’Agnolo vom Pfahlbautendorf in Gletterens, in geduldiger Handarbeit ein Messer oder ein Amulett her. Auf dem Jakobsweg, der durch die Gemeinde St. Antoni führt, erfuhren die Kinder Interessantes über den heiligen Jakob, die Bedeutung des Stabes und der Muschel. Marius Schneuwly berichtete aus der Geschichte der Jakobskapelle in Tafers. Nach einem Filmausschnitt der Kummerbuben erzählte Oswald Schneuwly, pensionierter Lehrer und ehemaliger Schulinspektor, den Kindern von alten Schulregeln und Besonderheiten des Schulalltags. Mit einer Tonbildschau, die Karl Buchs vor genau 25 Jahren über das Dorf St. Antoni und seine Bewohner erstellt hatte, stiegen die Oberstufenschüler ins Thema «Auf den Spuren der Santoner» ein. Mit einer Digitalkamera ausgerüstet begaben sie sich zu verschiedenen Betrieben und befragten die Besitzer nach Veränderungen der letzten Jahre.
Ein weiteres Angebot lautete «Spuren der Gegenwart – selber Spuren suchen und hinterlassen»: Mit Pius Käser und seinen Jägerkollegen wurden Tierspuren bestimmt und Interessantes vom Wald und seinen Bewohnern erzählt. Zum Mittagessen servierten Claude Philipona und seine Crew ein feines Gulasch. Für Auflockerungen sorgten New Games, Spiele mit dem Erdball und dem Fallschirm. Spuren wurden auch im Labor unter dem Binokular und im Reagenzglas gefunden. In «Schuhgeschichten» erzählten die jungen Schriftsteller die Leidensgeschichten und Höhenflüge abgetragener Schuhe. Mit Hilfe von Moritz Schafer, Jakob Ackermann und vielen Kinderhänden wurde ein Barfussweg im Park des Bildungszentrums Burgbühl eingerichtet. Dieser ist übrigens öffentlich und kann ausprobiert werden.
«Spuren der Zukunft…» ist das Motto am kommenden Schulschlussfest. Wohin diese Spuren die Schulkinder von St. Antoni wohl führen mögen, bleibt offen.

Meistgelesen

Mehr zum Thema